Was ist im judentum verboten?

Im Judentum gibt es eine Vielzahl von Verboten, die in den religiösen Gesetzen, den sogenannten Geboten, festgelegt sind. Hier sind einige Beispiele:

  1. Verbot von Götzendienst: Das Judentum lehnt jegliche Form von Götzendienst ab und verbietet die Anbetung von Götzen oder anderen nicht-jüdischen Glaubenssystemen.

  2. Verbot von Blasphemie: Das Judentum verbietet das Aussprechen oder Schreiben von Gottes Namen auf respektlose oder verachtende Weise.

  3. Verbot von Arbeit am Sabbat: Der Sabbat, der von Freitagabend bis Samstagabend dauert, ist ein heiliger Tag im Judentum, an dem die Gläubigen keine Arbeit verrichten dürfen.

  4. Verbot von Diebstahl: Das Judentum verbietet das Unrecht, Eigentum anderer Menschen zu stehlen oder zu beschädigen.

  5. Verbot von Mord: Das Judentum betrachtet das Töten eines unschuldigen Menschen als schwere Sünde.

  6. Verbot von Ehebruch: Das Judentum verbietet sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe.

  7. Verbot von Gewalt und Misshandlung: Das Judentum lehnt Gewalt und Misshandlung jeglicher Art ab, einschließlich körperlicher, emotionaler und verbaler Gewalt.

  8. Verbot von Verleumdung: Das Judentum verbietet das Verbreiten falscher und schädlicher Informationen über andere Menschen.

  9. Verbot von Verrat: Das Judentum verbietet das Verraten von Vertrauen und das Zufügen von Schaden an anderen Menschen.

  10. Verbot von Analphabetismus und Ignoranz: Das Judentum legt großen Wert auf Bildung und die Suche nach Wissen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Aspekt des jüdischen Lebens von verschiedenen Auslegungen und Traditionen geprägt ist. Daher können einige dieser Verbote von Gemeinschaft zu Gemeinschaft variieren.